Rechtsprechung
   LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,11578
LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00 (https://dejure.org/2002,11578)
LSG Bayern, Entscheidung vom 13.03.2002 - L 12 KA 124/00 (https://dejure.org/2002,11578)
LSG Bayern, Entscheidung vom 13. März 2002 - L 12 KA 124/00 (https://dejure.org/2002,11578)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,11578) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aussetzung und Erweiterung der Praxisbudgets und Zusatzbudgets; Zulassung als Allgemeinarzt; Schwerpunkt der Praxistätigkeit; Besondere zusätzliche fachliche Qualifikation; Besonderer Versorgungsbedarf; Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der Kassenärztlichen ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 40/99 R

    Orthopäde - Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Versorgung -

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Der Normgeber muss vielmehr die wesentlichen Bestimmungen in der Norm selbst treffen und auf lediglich die Konkretisierung von Einzelheiten anderen Stellen überlassen (BSG Urteil vom 6. September 2000, Az.: B 6 KA 40/99 R).

    Der zur Auslegung des Ausnahmetatbestandes der Nr. 4 der Weiterentwicklungsvereinbarung vom 7. August 1996 vom BSG herangezogene Gesichtspunkt, aus Gründen der Verhältnismäßigkeit dürfe eine von vornherein nur befristete Vergütungsregelung bestimmte langjährig gewachsene Praxisausrichtungen nicht nachhaltig gefährden (BSG, SozR 3-2500 § 87 Nr. 26), könne deshalb auf die Regelung in Nr. 4.3 a.a.O. des EBM nicht übertragen werden.

    Soweit die Rechtsprechung (BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 26) davon ausgegangen ist, dass ein Versorgungsschwerpunkt im Sinne der Nr. 4 der Weiterentwicklungsvereinbarung vom 7. August 1996 grundsätzlich nur gegeben ist, wenn auf den als solchen geltend gemachten Leistungsbereich ein Anteil von mindestens 20 % der von der Praxis abgerechneten Gesamtzahl entfällt, kann das auf die Auslegung des Merkmals "besonderer Versorgungsbedarf" im Sinne der Nr. 4.3 a.a.O. des EBM nicht uneingeschränkt übertragen werden.

    Gleichwohl kann ein Versorgungsschwerpunkt im Sinne der zitierten Entscheidung des BSG (SozR 3-2500 § 87 Nr. 26 S.137) auch im Rahmen der Ausnahmeregelung nach Nr. 4.3 a.a.O. EBM Bedeutung haben, weil sich aus dessen Vorliegen Rückschlüsse auf die Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs ergeben können.

  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R

    Vertragsarzt - Voraussetzungen für die Erweiterung eines qualifikationsabhängigen

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Die Einführung der Praxisbudgets steht mit höherrangigem Recht im Einklang, wie das Bundessozialgericht mit Urteilen vom 8. März 2000 (SozR 3-2500 § 87 Nr. 24) und 16. Mai 2001 (SozR 3-2500 § 87 Nr. 31) entschieden hat.

    Bei der Prüfung, ob die Voraussetzung der "Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfes" im Einzelfall erfüllt sind, steht der Kassenärztlichen Vereinigung ein der gerichtlichen Nachprüfung nur eingeschränkt zugänglicher Beurteilungsspielraum aber nicht zu (BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).

    Das BSG hat in der Entscheidung vom 16. Mai 2001 (SozR 3-2500 § 87 Nr. 31) festgestellt, dass die ab 1. Juli 1997 geltenden Praxisbudgets im Gegensatz zu den zwischen dem 1. Juli 1996 und dem 30. Juli 1997 geltenden Teilbudgets als Dauerregelung eingeführt wurden.

  • LSG Bayern, 24.10.2001 - L 12 KA 81/00

    Anspruch auf Aussetzung/ Erweiterung der Praxis- und/ oder Zusatzbudgets;

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Dies ist auch ständige Rechtsprechung des Senats (siehe zuletzt Urteile vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Diesen Anforderungen genügt die Regelung in Ziffer 4 der Vereinbarung zur Einführung von Praxisbudgets zum 1. Juli 1997 vom 14. Februar 1997 (siehe Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

  • LSG Bayern, 07.02.2001 - L 12 KA 60/99

    Antrag auf eine Erweiterung der Praxis- und/oder Zusatzbudgets; Teilnahme als

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Diesen Anforderungen genügt die Regelung in Ziffer 4 der Vereinbarung zur Einführung von Praxisbudgets zum 1. Juli 1997 vom 14. Februar 1997 (siehe Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

  • LSG Bayern, 21.03.2001 - L 12 KA 99/99

    Anspruch auf Erweiterung oder Aussetzung der Praxis- und/ oder Zusatzbudgets zur

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Diesen Anforderungen genügt die Regelung in Ziffer 4 der Vereinbarung zur Einführung von Praxisbudgets zum 1. Juli 1997 vom 14. Februar 1997 (siehe Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

  • LSG Bayern, 26.07.2000 - L 12 KA 136/99

    Erweiterung der Praxis- und/oder Zusatzbudgets für Hausbesuche; Teilnahme als

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Diesen Anforderungen genügt die Regelung in Ziffer 4 der Vereinbarung zur Einführung von Praxisbudgets zum 1. Juli 1997 vom 14. Februar 1997 (siehe Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

  • LSG Bayern, 10.10.2001 - L 12 KA 87/00

    Anspruch eines Hausarztes auf Gewährung eines Zusatzbudgets; Erweiterung des

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Dies ist auch ständige Rechtsprechung des Senats (siehe zuletzt Urteile vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

    Diese Regelung soll einer atypischen, aber versorgungsgerechten Ausrichtung einer Arztpraxis Rechnung tragen, die nicht bereits nach den Ziffern 4.1 und 4.2 Kapitel A I Teil B EBM berücksichtigt wurde (vgl. Kölner Kommentar zum EBM a.a.O., Anm.6 zu Kapitel A I Teil B; Urteile des Senats vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99 und vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00 und vom 24. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 81/00).

  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 12/99 R

    Einführung von Qualifikationsanforderungen in der vertragsärztlichen Versorgung

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Die Einführung der Praxisbudgets steht mit höherrangigem Recht im Einklang, wie das Bundessozialgericht mit Urteilen vom 8. März 2000 (SozR 3-2500 § 87 Nr. 24) und 16. Mai 2001 (SozR 3-2500 § 87 Nr. 31) entschieden hat.
  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 64/99 B

    Erweiterung bzw Aussetzung des Praxisbudget bei allgemeinmedizinische Tätigkeit

    Auszug aus LSG Bayern, 13.03.2002 - L 12 KA 124/00
    Nach dem Wortlaut sowie dem Zweck der Regelung kommt deshalb in Anknüpfung an die aufgezählten Beispiele eine Budgeterweiterung nur bei einer spezifischen Schwerpunktsetzung und bei der Übernahme der Behandlung von bestimmten schwerwiegenden Gesundheitsstörungen oder spezifischen Betreuungsleistungen in einem quantitativ relevanten Ausmaß in Betracht (vgl. BSG, Beschluss vom 8. März 2000, Az.: B 6 KA 64/99 B).
  • LSG Bayern, 19.03.2003 - L 12 KA 164/01

    Erweiterung bzw. Aussetzung des Praxisbudgets im Hinblick auf die Betreuung von

    Auch der erkennende Senat hat die Budgetregelungen des Teil B der Allgemeinen Bestimmungen des EBM in ständiger Rechtsprechung für rechtens erachtet (Urteil vom 16. Mai 2001, Az.: L 12 KA 147/99; vom 13. März 2002, Az.: L 12 KA 124/00 und Az.: L 12 KA 14/01; vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 53/00; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 145/00; vom 26. Juni 2002, Az.: L 12 KA 92/01; vom 26. Februar 2003, Az.: L 12 KA 35/02).

    Ob die Voraussetzungen für die Aussetzung und/oder Erweiterung des Praxisbudgets oder einzelner Zusatzbudgets gemäß A I. B 4.3 EBM i.V.m. dieser Vereinbarung vorliegen, ist entgegen der Auffassung des SG von den Gerichten in vollem Umfang zu überprüfen (vgl. Urteil des BSG vom 16. Mai 2001, SozR 3-2500 § 87 Nr. 31; Urteile des Senats vom 13. März 2002, Az.: L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 145/00).

  • LSG Bayern, 23.07.2003 - L 12 KA 111/02

    Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung; Erweiterung des Praxisbudgets wegen

    Der Senat hat bereits in ständiger Rechtsprechung (Urteile vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 Ka 136/97, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00, vom 13. März 2002, L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01 und vom 10. April 2002, L 12 KA 145/00) entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs gemäß A I. B 4.3 als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind, und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA 53/00 R = ">87%20SGB%20V%20Nr.%2031#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 10.04.2002 - L 12 KA 53/00

    Gewährung und Erweiterung von Zusatzbudgets; Anspruch auf ermessensfehlerfreie

    Der Senat hat bereits mit seinen Urteilen vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99 und vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 Ka 87/00 und zuletzt vom 13. März 2002, L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01 entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs gemäß Ziff.4.3 a.a.O. als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA 53/00 R = SozR 3-2500, § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 16.07.2003 - L 12 KA 8/02

    Erweiterung des Praxisbudgets wegen vermehrter Abrechnung einer Position des

    Auch der erkennende Senat hat die Budgetregelungen des Teil B der Allgemeinen Bestimmungen des EBM in ständiger Rechtsprechung für rechtens erachtet (Urteile vom 16. Mai 2001, Az.: L 12 KA 147/99; vom 13. März 2002, Az.: L 12 KA 124/00 und Az.: L 12 KA 14/01; vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 53/00; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 145/00; vom 26. Juni 2002, Az.: L 12 KA 92/01; vom 26. März 2003, Az.: L 12 KA 35/02; vom 19. März 2003, Az.: L 12 KA 164/01 und L 123 KA 185/01).
  • LSG Bayern, 10.04.2002 - L 12 KA 145/00

    Fallzahlabhängige Budgetierung von Allgemeinärzten; Rechtmäßigkeit der

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LSG Bayern, 04.08.2004 - L 12 KA 139/03

    Antrag auf Erweiterung des Praxisbudgets bzw. Zusatzbudgets im Zusammenhang mit

    Der Senat hat bereits in ständiger Rechtsprechung (Urteile vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/97, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00, vom 13. März 2002, L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/02, vom 10. April 2002, L 12 KA 145/00 und zuletzt vom 23. Juli 2003 L 12 KA 111/02) entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfes gemäß Buchst.A I B 4.3 als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA 53/00 R = SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 04.06.2003 - L 12 KA 151/02

    Anspruch auf Erweiterung des Zusatzbudgets Chirotherapie; Gewährung einer eine

    Der Senat hat bereits mit Urteilen vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/99, vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99, vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99, vom 10. Oktober 2001, L 12 KA 87/00, vom 13. März 2002, L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01 und vom 10. April 2002, L 12 KA 145/00 entschieden, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen zur Sicherstellung eines besonderen Versorgungsbedarfs gemäß Ziffer 4.3 a.a.O. als Ausnahmevorschrift eng auszulegen sind und zwar ihrem Sinn und Zweck entsprechend als Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, B 6 KA 53/00 R = SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 31).
  • LSG Bayern, 12.11.2003 - L 12 KA 54/02

    Anspruch auf Erweiterung des Praxisbudgets ; Erneute Eröffnung des Rechtswegs zu

    Wie der Senat wiederholt entschieden hat (Urteile vom 26. Juli 2000, Az.: L 12 KA 136/97; vom 7. Februar 2001, Az.: L 12 KA 60/99; vom 21. März 2001, Az.: L 12 KA 99/99; vom 10. Oktober 2001, Az.: L 12 KA 87/00; vom 13. März 2002, Az.: L 12 KA 124/00 und L 12 KA 14/01; vom 10. April 2002, Az.: L 12 KA 145/00 und vom 23. Juli 2003, Az.: L 12 KA 111/02) handelt es sich bei A I. B 4.3 EBM um eine eng auszulegende Ausnahmevorschrift mit dem Charakter einer Härtefallregelung (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2001, SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht